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Terrassenumrandung

Unsere Ideen für eine ansprechende Gestaltung

Eine schöne Terrasse ist wie ein Gemälde. All die verschiedenen Einzelkomponenten ergeben gemeinsam ein Gesamtkunstwerk. Und wann strahlt ein Gemälde so richtig? Wenn es einen passenden Rahmen bekommt. Bei Ihrer Terrasse verhält es sich genauso. Den Rahmen bildet in diesem Fall die Terrassenumrandung. Sie gibt der Wohlfühloase eine Struktur und sorgt für einen aufgeräumten, sauberen Eindruck. Sie haben keine Idee, wie Sie die Einfassung gestalten möchten? Dann sind Sie hier genau richtig! Wir haben in diesem Artikel die beliebtesten Varianten und einige grundlegende Infos rund um das Thema Terrassenumrandung für Sie gesammelt.

Inhaltsverzeichnis:

  1. Welche Materialien eignen sich für die Terrassenumrandung?
  2. Steine
  3. Beton
  4. Metall
  5. Holz/WPC
  6. Pflanzen
  7. Kunststoff
  8. Unser Fazit: Es sind keine Grenzen gesetzt

1. Welche Materialien eignen sich für die Terrassenumrandung?

Was für die Terrasse selbst gilt, hat auch für deren Umrandung seine Gültigkeit: Erlaubt ist (fast) alles, was gefällt. Verschiedenste Materialien ermöglichen es Ihnen, Ihre Ideen und Vorstellungen von der perfekten Terrassenumrandung zu verwirklichen. Zu den beliebtesten Optionen zählen:

  • Stein
  • Beton
  • Metall
  • Holz/WPC
  • Pflanzen
  • Kunststoff

Wie sich die Materialien als Terrassenumrandung schlagen und welche jeweiligen Vorteile sie mitbringen, sehen wir uns im Folgenden etwas näher an.

Eine Frage der Optik

Die Einfassung sollte auf jeden Fall optisch zur Terrasse passen. Dominantes Feature ist dabei der Belag. Sie haben die Möglichkeit, die Umrandung farblich darauf abzustimmen oder einen aufregenden Kontrast zu erzeugen. Die erste Option sorgt für ein harmonisches Gesamtbild, die zweite wäre zwar etwas unruhiger, unterm Strich aber eher ein Alleinstellungsmerkmal und Ausdruck Ihrer Individualität.

2. Steine

Steine lassen sich grundsätzlich auf drei Arten als Umrandung für Ihre Terrasse einsetzen: Als Begrenzungsbänder, als Randstein oder als Palisaden/Mauern.

  • Begrenzungsbänder: Die dezente Variante. Die Natursteinelemente schließen auf demselben Niveau wie die Terrasse ab und sorgen somit lediglich für eine optische Abgrenzung. Klare Linien, die den Vorteil haben, keine Stolperfalle darzustellen.
  • Bordsteinkanten: Funktioniert so wie es eben auch der klassische Bordstein auf der Straße macht. Eine klare Abgrenzung zweier Ebenen mit unterschiedlichem Höhenniveau. Kann sich in unachtsamen Momenten als Stolperfalle entpuppen.
  • Palisaden/Mauern: Eine aufwendige, aber sehr praktische Terrasseneingrenzung. Die Terrassenumrandung aus Stein fungiert nämlich gleichzeitig auch als Sichtschutz – sofern sie auf das dafür notwendige Niveau hochgezogen wird. Besonders beliebt sind in diesem Zusammenhang die sogenannten Gabionen – also Stahlgitterzäune, die mit Steinen gefüllt werden. Palisaden sind in der Regel niedriger (ca. 25 cm) und eignen sich ebenfalls für die Abgrenzung zu höher gelegenen Garten-Ebenen.

3. Beton

Verlässlich – aber optisch nicht unbedingt ansprechend. So ließen sich Terrassenumrandungen aus Beton wohl am einfachsten charakterisieren. Wobei die Sache mit der Optik natürlich immer eine Geschmacksfrage ist. Beton hat den Vorteil, dass er auf jedes beliebige Level hochgezogen werden kann. Sie möchten einen kompletten Sichtschutz als Terrassenumrandung? Kein Problem! Kniehoch ist ausreichend? Mit Beton im Handumdrehen erledigt. Das Material ist außerdem sehr widerstandsfähig und langlebig.

4. Metall

Für die Abgrenzung unterschiedlicher Gartenbereiche gibt es mittlerweile eine überraschend breite Auswahl an Rasenkanten aus Metall. Neben klassischen geraden Elementen sind auch geschwungene erhältlich. Gegenüber anderen Umrandungsoptionen haben die Metallkanten den Vorteil, dass sie besonders einfach einzubauen sind und eine lange Haltbarkeit aufweisen. Dabei gibt es auch hinsichtlich der Optik mehrere Auswahlmöglichkeiten:

  • Verzinkt: Die günstigste Variante. Die Zinkschicht schützt dabei das Stahlblech sehr gut vor Korrosion.
  • Aluminium: Die typische Oxidschicht an der Oberfläche verleiht diesen Elementen das ebenso charakteristische, stumpf-silbergraue Aussehen und schützt hervorragend vor Korrosion.
  • Cortenstahl: Ein rot schimmerndes Metall, das sich in den deutschen Gärten immer größerer Beliebtheit erfreut. Cortenstahl sorgt mit seinem typischen optischen Eigenleben garantiert für einen Hingucker.
  • Edelstahl: Die Top-Variante der metallischen Terrassenumrandung. Sieht gut aus und hält besonders lang.

Die vorgestellten Rasenkanten haben nicht die Aufgabe, Erdmassen und andere Materialien zu bändigen. Sie sind lediglich eine optisch ansprechende Variante der Terrassenumrandung.

5. Holz/WPC

Holz ist der Klassiker schlechthin, wenn es um Garten/Terrassenarbeit geht. Der Naturwerkstoff kommt dank seiner Vielfalt überall zum Einsatz. Auch als Terrassenumrandung. Zum Beispiel als Zaun. Den können Sie etwa selbst montieren oder als Fertigvariante im nächsten Baumarkt erstehen. Das gilt auch für die typischen Sichtschutz-Elemente aus Holz. Eine andere Variante ist, einen Zaun aus alten Zweigen zu flechten – bekannt unter der Bezeichnung „Flechtwerk“. Wer sich für einen Holzzaun entscheidet, sollte darauf achten, dem Naturwerkstoff von Zeit zu Zeit die notwendige Pflege zukommen zu lassen. Was Holzleisten können, können übrigens auch WPC Dielen. Einen Zaun aus den Verbundwerkstoff-Elementen zu bauen ist ebenso einfach wie die Holz-Variante.

Achtung, Terrassendielen sind keine Zaunelemente. Sie haben nämlich im Vergleich zu Zaunelementen nur eine Sichtseite, die Rückseite kann und darf Schönheitsfehler aufweisen.

6. Pflanzen

Die natürlichste aller Varianten eignet sich hervorragend für eine optische Abtrennung. Ganz egal, ob Sie Beete rund um die Terrasse anlegen oder Hochbeete an den Rändern der Wohlfühloase platzieren, mit Pflanzen können Sie im Grunde nichts falsch machen. Bei entsprechender Höhe eignet sich die Naturoption zudem auch ideal als Sicht- und Sonnenschutz bzw. Windfang. Einziger Nachteil: Der Reinigungsaufwand auf der Terrasse ist durch den Einsatz von Pflanzen etwas höher.

7. Kunststoff

Wer auf der Suche nach einer besonders günstigen Lösung ist, der sollte sich näher mit Kunststoffumrandungen beschäftigen. Die Elemente sind einfach zu installieren, benötigen keine besondere Pflege und weisen eine verhältnismäßig gute Haltbarkeit auf. Einziger Minuspunkt: Optisch können sie nicht mit anderen Varianten mithalten und sehen eventuell etwas billig aus.

8. Unser Fazit: Es sind keine Grenzen gesetzt

Wenn der vorliegende Artikel eine Sache gezeigt hat, dann, dass es im Bereich der Terrassenumrandung eine immens breite Produktpalette gibt, aus der Sie auswählen können. Wer es besonders natürlich liebt, der entscheidet sich für Pflanzen. Auch Holz und WPC sorgen für eine gewisse Urigkeit. Metall zählt zu den extravaganteren Optionen, so wie Steine und Beton. Besonders günstig wird es mit Terrassenumrandungen aus Kunststoff. Sie sehen: Für jeden Geschmack ist etwas dabei – garantiert!