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Kleine Terrasse gestalten?

Inspirierende Ideen

Terrassen gibt es in allen möglichen Größen. Von der gefühlten Schuhschachtel bis hin zum – ebenfalls gefühlten – Hubschrauberlandeplatz. Während man sich auf einer großen Fläche einrichtungstechnisch austoben kann, sind einem auf einer kleinen Terrasse recht schnell die Hände gebunden. Oder doch nicht? Wir zeigen Ihnen, wie Sie aus dem räumlichen Minimum das gestalterische Maximum herausholen und Ihre kreativen Ideen trotz begrenztem Platz umsetzen können.

Inhaltsverzeichnis:

  1. Richtiger Bodenbelag für optische Vergrößerung
  2. Die passenden Möbel für Ihre kleine Terrasse
  3. Bauen Sie in die Höhe!
  4. Kombinieren statt dominieren
  5. Multifunktionalität ist auf einer kleinen Terrasse Trumpf
  6. Bezauberndes Beleuchtungskonzept für die kleine Terrasse
  7. Kleine Terrassen vor der Sonne schützen
  8. Unser Fazit: Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf

1. Richtiger Bodenbelag für optische Vergrößerung

Was für Bodenbeläge im Innenbereich gilt, kann auch für die Terrasse nicht falsch sein. Wer einen Raum oder eben eine Terrasse optisch größer erscheinen lassen möchte, der muss den passenden Belag dafür aussuchen. Zwei Dinge sind dabei besonders wichtig. Erstens: Verwenden Sie durchgehend einen Belag. Ein Flickwerk aus unterschiedlichen Materialien würde unruhig wirken. Zweitens: Setzen Sie eher auf helle Bodenbeläge. Die sorgen für ein freundliches Ambiente und lassen die Terrasse größer erscheinen, als sie ist.

Im WPC Terrassendielen Depot führen wir zahlreiche helle Dielen, die sich für die Gestaltung einer kleinen Terrasse besonders gut eignen.

2. Die passenden Möbel für Ihre kleine Terrasse

Kleine Terrassen geben oftmals nicht genug Raum für ausladende und wuchtige Möbel her. Das muss aber auch gar nicht sein. Es gibt genug andere Optionen, um es sich bequem zu machen.

  • Gepolsterte Sessel: Viele Outdoormöbel sind für die Kombination mit gemütlichen Polstern konzipiert. Halten Sie beim Einkauf danach Ausschau.
  • Klappmöbel: Wer sagt, dass Tische und Stühle dauerhaft auf der Terrasse platziert werden müssen? Versuchen Sie es doch mal mit Klappmöbeln. Die sind da, wenn man sie braucht, und lassen sich platzsparend verstauen, wenn kein Bedarf besteht. Mittlerweile gibt es eine breite Palette an optisch ansprechenden Klappstühlen und -tischen.
  • Marke Eigenbau: Am besten nutzen Sie den Platz mit selbstgebauten Möbeln. Die lassen sich perfekt an die räumlichen Gegebenheiten an- und zentimetergenau einpassen. Ausreichend handwerkliches Talent vorausgesetzt.

3. Bauen Sie in die Höhe!

Wer seine Terrasse gerne mit Pflanzen verschönern möchte, dafür aber nicht genug Platz hat, der kann es mit horizontalen Beeten versuchen. Statt nebeneinander werden die eben einfach übereinander befestigt. Dafür eignen sich längliche Blumenkästen ebenso wie kleinere Pflanzentöpfe. Ein Sichtschutz aus Holz- oder WPC-Leisten ist zum Beispiel perfekt dafür geeignet, die Kästen oder Töpfe darauf mit Halterungshaken zu befestigen. Natürlich gibt es für diesen Trend mittlerweile auch schon eine eigene Bezeichnung, und zwar „vertical gardening“ – also vertikales Gärtnern.

Ebenfalls eine sehr gute Option ist das sogenannte Leiterregal. Dieses hat genug Platz für mehrere kleine Blumenkästen/Pflanzentöpfe und bietet gleichzeitig auch Stauraum für andere Dinge, die man auf der Terrasse immer wieder braucht (z. B. Bücher, Aschenbecher, Kerzen etc.).

Oder aber, Sie lassen die Pflanzen von oben nach unten wachsen. In diesem Fall bieten sich sogenannte Blumenampeln an.

4. Kombinieren statt dominieren

Der Platz für ein großes Lounge-Sofa ist auf einer kleinen Terrasse nur in den allerseltensten Fällen vorhanden. Aber wuchtige Möbel würden Sie in Ihrer Kreativität ohnehin nur unnötig einschränken. Für eher eng begrenzte Flächen eignet sich viel mehr das Prinzip „Mix & Match“. Ein kleines Sofa hier, ein ebenso kleiner Couchtisch dort. Dazu vielleicht noch ein Beistellwagen, der sich je nach Bedarf einfach an einen anderen Platz verfrachten lässt. Besser viele kleine Elemente als ein/zwei massive Brocken.

5. Multifunktionalität ist auf einer kleinen Terrasse Trumpf

Wer sagt, dass man auf einem Stuhl oder einer Bank nur sitzen kann? In vielen Fällen lässt sich auch der Platz darunter als Stauraum nutzen. Einige Sitzgelegenheiten sind speziell dafür konstruiert, um in Ihrem Inneren Dinge wie Decken, Polster oder Bücher zu lagern. Bestes Beispiel für diese so wichtige Multifunktionalität sind die praktischen Sitztruhen.

6. Bezauberndes Beleuchtungskonzept für die kleine Terrasse

Wenn auf einer kleinen Terrasse ohnehin schon wenig Platz vorhanden ist, wäre es nicht gerade schlau, diesen auch noch mit Beleuchtungselementen zu verstellen. Versuchen Sie also nach Möglichkeit, mit Lampen an der Decke oder an den Wänden zu arbeiten. Und gehen Sie dabei vor allem dezentral vor. Durch viele kleine Lampen, Leuchten, Laternen oder Kerzen erzielen Sie ebenso den gewünschten Effekt wie mit einem einzigen großen Element. Zudem schaffen Sie durch die kleineren Akzente auf jeden Fall ein angenehmeres und gemütlicheres Ambiente.

7. Kleine Terrassen vor der Sonne schützen

Ein großer Sonnenschirm würde auf einer kleinen Terrasse wohl zu viel Platz einnehmen. Zum Glück existieren aber alternative Konzepte, die an heißen Sommertagen den dringend nötigen Schatten spenden. Die beliebtesten Varianten im Überblick:

  • Sonnensegel: Werden an der Wand und an einer Stange befestigt – nicht auf der Terrasse selbst. Sie schweben also über der Szenerie und nehmen keinen Platz in Anspruch.
  • Markisen: Haben dasselbe Funktionsprinzip wie Sonnensegel, bringen aber den zusätzlichen Vorteil mit, dass sie einfacher an den Sonnenstand angepasst werden können.
  • Ampelschirm: Der Standfuß dieser Schirmvariante befindet sich nicht im Zentrum, sondern am Rand. Er kann deshalb auch am Rand der kleinen Terrasse platziert werden und spendet dennoch überall Schatten.
  • Halbrunder Sonnenschirm: Vom Prinzip her dem Ampelschirm sehr ähnlich. Der Standfuß wird üblicherweise direkt an der Hauswand montiert, der Schirm ragt dann von dort über die Terrasse. Sieht im Grunde aus wie ein in der Mitte vertikal geteilter klassischer Sonnenschirm.

Sie müssen also auch trotz kleiner Terrasse nicht auf den so angenehmen und wichtigen Sonnenschutz verzichten.

8. Unser Fazit: Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf

Nur weil auf einer Terrasse vielleicht etwas weniger Platz vorhanden ist, heißt das noch lange nicht, dass man sich bei der Gestaltung zurückhalten muss. Es gibt ausreichend Möglichkeiten, seiner Kreativität freien Lauf zu lassen. Achten Sie dabei auf Multifunktionalität, bauen Sie nach oben und kombinieren Sie Ihre Ideen nach Herzenslust!